Universitätsklinikum Münster

„𝗪𝗶𝗿 𝘄𝗶𝘀𝘀𝗲𝗻, 𝗱𝗮𝘀𝘀 𝗶𝗵𝗿 𝗛𝗲𝗿𝘇 𝗶𝗿𝗴𝗲𝗻𝗱𝘄𝗼 𝘀𝗰𝗵𝗹ä𝗴𝘁“ 🫀 Valentina war erst 40 Jahre alt und immer gesund gewesen, als sie im Januar im UKM an den Folgen einer Hirnblutung verstarb. Vorausgegangen waren wenige Tage zwischen Hoffen und Bangen, denn eigentlich wartete Valentina selbst als Notfall auf eine neue Leber. Für ihre vier Kinder und ihre Zwillingsschwesster war die dramatische Entwicklung emotional kaum zu verarbeiten. 💔 Obwohl die Familie angesichts des großen Verlusts erschüttert ist: Mediziner*innen sind verpflichtet, zum Wohle anderer Patient*innen, die dringend auf Organe warten, die Frage zu stellen, ob die Verstorbene im Falle ihres Todes ihre Organe hätte spenden wollen. 🧑⚕️👩⚕️ Falls das nicht bekannt ist, müssen die Angehörigen entscheiden. Für Valentinas Familie war das keine Frage: Ihr Herz soll in einem anderen Menschen weiter schlagen. „Meine Mutter wäre stolz auf mich gewesen, dass eine andere Person weiterleben kann“, sagt Angjelina, die älteste Tochter. Und ihre Tante ergänzt: „Meine Schwester hatte das Glück nicht, dann soll ein anderer Mensch weiterleben. Dann wissen wir, dass ihr Herz irgendwo schlägt.“ 💚💭 Dr. Jan-Sören Padberg, Oberarzt der Internistischen Intensivmedizin betont: „In dieser Situation die Größe zu haben und klar zu sagen, sie wollte das so, sie wollte anderen Menschen helfen, das ist was, was ich so noch nie erlebt habe und was mich überrascht hat. Diese Solidarität im derzeitigen Organspende-System in Deutschland ist unbedingt erforderlich. Und deswegen ist es wichtig, dass es solche Fälle gibt und dass man sie publik macht.“ 🏥 🎥 Das ausführliche Video zu Valentinas Geschichte haben wir in den Kommentaren verlinkt. 🗓️ Rund um den bundesweiten Tag der Organspende (7. Juni) widmen wir dem Thema eine eigene Aktionswoche. Im Mittelpunkt stehen sehr persönliche Geschichten, die von Hoffnung und Überleben erzählen, aber auch von Verlust und Lebensweitergabe durch die Organspende. 📌 Alle Hintergründe zur Aktionswoche findet ihr ebenfalls im Kommentarfeld. #organspende #tagderorganspende Deutsche Stiftung Organtransplantation

Wir gratulieren Ameneh Rekabi und Meysam Arian zur bestandenen OTA-Anerkennungsprüfung! 🎓👏 Die beiden sind nicht nur die ersten international angeworbenen Operationstechnischen Assistent*innen (OTA) bei uns am UKM, sie sind auch die ersten, die im OP-Bereich ihre Anerkennung erfolgreich abgeschlossen haben. 💪🌍 🗨️ „Ich bin sehr stolz, wie engagiert und motiviert sie das gesamte Jahr über waren. Sie haben das mit Bravour gemeistert. Gleichzeitig zeigt ihr Erfolg, dass gezielte Integration und eine persönliche Begleitung im Anerkennungsprozess bei uns am UKM gut funktionieren“, unterstreicht Kathrin Außendorf, Integrationsmanagerin im OP. 🤝✨ 🗨️ „Als ich nach Deutschland kam, hatte ich viele Fragen, Sorgen und Unsicherheiten. Aber am UKM wurde ich mit so viel Herzlichkeit empfangen, dass ich mich von Anfang an nicht allein gefühlt habe. Diese Erfahrung hat meinen Weg so viel schöner gemacht“, betont Ameneh Rekabi, die im Team der Allgemeinchirurgie tätig ist. 🗨️ „Der Anfang war nicht einfach: eine neue Sprache, eine neue Kultur, alles war ungewohnt. Doch durch die Offenheit, Geduld und Unterstützung des gesamten UKM-Teams konnte ich mich Schritt für Schritt einleben, dazulernen und wachsen. Heute bin ich dankbar und stolz, Teil dieser wertvollen Gemeinschaft zu sein“, sagt Meysam Arian, der im gefäßchirurgischen OP eingesetzt ist. 🌐🩺 📆 Beide Fachkräfte sind im Mai/Juni 2024 aus dem Iran eingereist. Im Rahmen ihres Anerkennungsprozesses hatten sie eine praktische und eine mündliche Prüfung, die sie in der vergangenen Woche erfolgreich bestanden haben. ✅ 💚 Wir wünschen beiden Kolleg*innen alles Gute für die Zukunft am UKM! Auf dem Foto (v.l.): Daniel Koppitz (Pflegedienstleitung), Meysam Arian (OTA), Ameneh Rekabi (OTA), Andras Drerup (Praxisanleiter) und Kathrin Außendorf (Integrationsmanagerin im OP) #ukmuenster #Anerkennung #Pflegeinternational #OTA #OperationstechnischeAssistenz #WiramUKM #AmbestenmitDir #OP

𝗨𝗻𝗶𝗺𝗲𝗱𝗶𝘇𝗶𝗻 𝘇𝘂𝗺 𝗔𝗻𝗳𝗮𝘀𝘀𝗲𝗻: 𝗦𝘁𝗮𝗿𝘁 𝗱𝗲𝗿 𝗨𝗻𝗶-𝗠𝗲𝗱𝗶𝘇𝗶𝗻 𝗼𝗻 𝘁𝗵𝗲 𝗥𝗼𝗮𝗱 Mit einem gelungenen Auftakt startete unsere Roadshow-Veranstaltungsreihe ins Jubiläumsjahr. 🚀 Mitten in Münster am Lambertikirchplatz stand das zentrale Thema 𝗽𝘀𝘆𝗰𝗵𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲 𝗚𝗲𝘀𝘂𝗻𝗱𝗵𝗲𝗶𝘁 im Fokus. Das war Unimedizin zum Anfassen 🩺: Von moderierten Talks, moderne Therapien und Prävention, über interessante Gespräche 🗣️ bis hin zu lehrreichen Aha-Momenten. 💡 Expert*innen aus der Klinik für Psychische Gesundheit und der Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie 👩⚕️👨⚕️ gaben spannende Einblicke in aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse zu Themen wie „Darm und Psyche” oder „Stressbewältigung” 📊, klärten über verbreitete Irrtümer auf und zeigten auf, wie vielfältig und wirksam heutige Behandlungsmöglichkeiten sind 💚.  📆 Weitere Termine der „Uni-Medizin on the Road“ warten auf euch:  🔵 „Gesundes Herz” am 14. Juni in Gronau 🟢 „Früherkennung und Therapie von Krebs” am 21. Juni in Warendorf 🟡 „Fitness und Gesundheit” am 4. Juli in Münster Berg Fidel Mehr Infos dazu und weiteren Terminen im Kommentar 🔗 Bei jeder Roadshow könnt ihr euch an unserem Karrierestart über 𝗯𝗲𝗿𝘂𝗳𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲 𝗠ö𝗴𝗹𝗶𝗰𝗵𝗸𝗲𝗶𝘁𝗲𝗻 𝗮𝗺 𝗨𝗞𝗠 informieren. 🏥Unser Team freut sich auf euren Besuch – ihr erkennt uns am UKM-E-Bulli. 🚐 #100jahre #unimedizin #unimedizinontheroad #roadshow #wiramukm #ambestenmitdir

𝗪𝗮𝘀 𝗯𝗿𝗮𝘂𝗰𝗵𝘁 𝗲𝗶𝗻𝗲 𝘇𝘂𝗸𝘂𝗻𝗳𝘁𝘀𝗳ä𝗵𝗶𝗴𝗲 𝗚𝗲𝘀𝘂𝗻𝗱𝗵𝗲𝗶𝘁𝘀𝘃𝗲𝗿𝘀𝗼𝗿𝗴𝘂𝗻𝗴?🤝💡 Diese Frage stand im Zentrum des 𝗜𝗺𝗽𝘂𝗹𝘀-𝗪𝗼𝗿𝗸𝘀𝗵𝗼𝗽𝘀 „𝗚𝗲𝘀𝘂𝗻𝗱𝗵𝗲𝗶𝘁𝘀𝘃𝗲𝗿𝘀𝗼𝗿𝗴𝘂𝗻𝗴 – 𝗻𝗲𝘂 𝗱𝗲𝗻𝗸𝗲𝗻“, zu dem das UKM verschiedene Akteur*innen aus Praxis und Wissenschaft im OX eingeladen hat. Mit dabei: Vertreter*innen der FH Münster, der Hochschule Osnabrück, der Universität Duisburg-Essen und Universität Münster – und als besonderer Gast Prof. Sabina De Geest von der Universität Basel.🎤 In ihrem Impulsvortrag zur „𝗔𝗰𝗮𝗱𝗲𝗺𝗶𝗰 𝗡𝘂𝗿𝘀𝗶𝗻𝗴 2.0 . - 𝗘𝗻𝗵𝗮𝗻𝗰𝗶𝗻𝗴 𝗛𝗲𝗮𝗹𝘁𝗵 𝗖𝗮𝗿𝗲 𝗜𝗻𝗻𝗼𝘃𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻 & 𝗜𝗺𝗽𝗮𝗰𝘁 𝗶𝗻 𝗖𝗹𝗶𝗻𝗶𝗰𝗮𝗹 𝗣𝗿𝗮𝗰𝘁𝗶𝗰𝗲“ stellte sie vier Schwerpunktansätze zur Stärkung der pflegerischen Profession sowie der Weiterentwicklung und effektiven Implementierung von pflegewissenschaftlichen Versorgungskonzepten vor. 🏥👩🔬 Diese skizzierte sie beispielhaft am 𝗦𝗠𝗜𝗟𝗲-𝗣𝗿𝗼𝗷𝗲𝗸𝘁 – ein innovatives Modell aus der Pflegewissenschaft, das auf die integrierte Versorgung von Patient*innen fokussiert und international Beachtung findet. Außerdem betonte sie die Relevanz von Kooperationen und Netzwerken und bezog sich dabei auch auf den notwendigen Transfer von Forschung in Praxis und Ausbildung. Auch Prof. Alex W. Friedrich Ärztlicher Direktor des UKM, unterstrich in seinem Beitrag die Bedeutung einer regionalen Zusammenarbeit im Dreiländereck NRW, Niedersachsen und Niederlande und eines kollektiven Verantwortungsbewusstseins in den verschiedenen Professionen. 🤝 Pflegedirektor Thomas Van Den Hooven führte durch die Veranstaltung und sprach über die Übertragbarkeit des 𝗠𝗮𝗴𝗻𝗲𝘁-𝗞𝗼𝗻𝘇𝗲𝗽𝘁𝘀 auf eine zukunftsfähige Gesundheitsversorgung in einer Modellregion und betonte: „Angesichts des demografischen Wandels müssen wir uns fragen, ob die bisherige Aufteilung in Sektoren und die tradierten, berufsgruppenspezifischen Aufgabenzuweisungen noch zeitgemäß sind.“ 🧲 Was bleibt? Ein intensiver Austausch, viele gute Ideen – und der gemeinsame Wunsch, die Ausbildung und Zusammenarbeit in den Gesundheitsberufen interdisziplinärer, über die Sektorengrenzen hinweg, nachhaltig zu gestalten. Denn am Ende steht ein gemeinsames Ziel: die Sicherstellung der Patientenversorgung vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung. 👥 👉 Der erste Schritt ist gemacht – die nächsten werden im Netzwerk folgen. #Gesundheitsversorgung #Pflege #Akademisierung #Interprofessionalität #Magnet #SMILeProjekt #Netzwerk #ZukunftGesundheit #UKM #WiramUKM

Welche anästhesiologischen Risiken gibt es bei Interventionen und Operationen von Kindern mit angeborenen Herzfehlern? ❤️👶🩺 Um genau das herauszufinden, hat die Stiftung Universitätsmedizin Münster (UMM) ein wichtiges Projekt ins Leben gerufen. Ziel ist es, Komplikationen bei Sedierung und Narkose während Herzkatheteruntersuchungen und Operationen bei Kindern mit angeborenen Herzfehlern systematisch zu erfassen. 🩺 🗯 "In Deutschland werden zur Qualitätssicherung zwar schon chirurgische und kinderkardiologische Daten erfasst, aber bisher keine anästhesiologischen", sagt Projektleiter Prof. Alexander Schnabel. Im Rahmen der Studie sollen Daten zu möglichen Risikofaktoren gesammelt und in eine Datenbank programmiert werden, um zukünftig Risikokonstellationen besser zu erkennen. "So können wir die Kinder besser und sicheren betreuen und damit entsprechend auch die Eltern unterstützen." #anästhesie #angeboreneherzfehler #besteversorgung #ukmuenster

🎉 100 Jahre Universitätsmedizin Münster – heute fiel der feierliche Startschuss der Jubiläumsaktivitäten im Schloss 🎉 In ihrer Eröffnungsrede betonten Prof. Alex W. Friedrich, Ärztlicher Direktor und Vorstandsvorsitzender des UKM, sowie Prof. Frank Ulrich Müller, Dekan der Medizinischen Fakultät, gemeinsam die besondere Rolle der Universitätsmedizin. „Die Zusammenarbeit zwischen Fakultät und UKM ist der Motor für eine exzellente Patientenversorgung. Wir vereinen als Universitätsmedizin Spitzenmedizin, Lehre, Forschung, Aus- und Weiterbildung unter einem Dach“, so Friedrich. Müller erinnerte in seiner Begrüßung an münsterische Forschungserfolge wie die Aufdeckung des Contergan-Skandals und die mit dem Nobelpreis gewürdigte Entdeckung der Sulfonamide – einem Vorläufer von Antibiotika - durch Gerhard Domagk: „Ich denke, wir können am heutigen Tage alle ein wenig stolz sein und uns freuen, dass unsere Medizinische Fakultät zu der erstaunlichen Erfolgsgeschichte der medizinischen Forschung der vergangenen 100 Jahre - zum Teil sehr sichtbar - hat beitragen können.“ Ina Brandes, Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen: „Seit einem Jahrhundert steht die Universitätsmedizin Münster für exzellente Forschung, moderne Krankenversorgung und innovative Lehre. Hier werden neue Weg der Diagnose und Behandlung zum Wohle der Patientinnen und Patienten entwickelt. Mit modernsten Lehrmethoden und großem Engagement werden unsere Ärztinnen und Ärzte von morgen ausgebildet. Spätestens seit der Corona-Pandemie wissen wir um die herausragende Bedeutung von Maximalversorgern wie der Uniklinik Münster für die Behandlung von Patientinnen und Patientinnen. Deshalb sorgen wir für gute Rahmenbedingungen für Forschung und Lehre und eine moderne Infrastruktur, etwa mit der Erweiterung des Zentralklinikums und den Neubauten am Forschungscampus Ost.“   Karl-Josef Laumann, Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales Nordrhein-Westfalen, unterstrich die Rolle der Universitätsmedizin Münster als großem Maximalversorger im Münsterland. „Die Universitätsmedizin deckt von der wohnortnahen Versorgung bis zur spezialisierten Spitzenmedizin das gesamte Spektrum moderner Gesundheitsversorgung ab. Besondere Bedeutung kommt dabei der Behandlung seltener und komplexer Erkrankungen zu.“ #100jahre #unimedizin Universität Münster

𝗛𝗲𝘂𝘁𝗲 𝗶𝘀𝘁 𝗱𝗲𝗿 𝗜𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻𝗮𝗹𝗲 𝗧𝗮𝗴 𝗱𝗲𝗿 𝗣𝗳𝗹𝗲𝗴𝗲! 🩺🧡 Bei uns hat dieser besondere Tag direkt mit einem Highlight begonnen: Lina Warnat, Gesundheits- und Krankenpflegerin in der onkologischen Tagesklinik, wurde mit dem 𝗗𝗔𝗜𝗦𝗬 𝗔𝘄𝗮𝗿𝗱 ausgezeichnet. 🌼 Eine Patientin, die dort über längere Zeit mit einer Chemotherapie behandelt wurde, hatte sie nominiert. 🏆 „Lina ist eine sehr empathische Kollegin, die von allen im Team für ihre fachliche Expertise und Menschlichkeit geschätzt wird“, betont Stationsleitung Maria Rudak. 👏 Neben der Verleihung des DAISY Awards steht der gesamte Tag im Zeichen der Pflege. Unsere Kolleg*innen erwartet ein 𝘃𝗶𝗲𝗹𝗳ä𝗹𝘁𝗶𝗴𝗲𝘀 𝗣𝗿𝗼𝗴𝗿𝗮𝗺𝗺 mit Impulsen rund um 𝗥𝗲𝘀𝗶𝗹𝗶𝗲𝗻𝘇, 𝗧𝗲𝗮𝗺𝗴𝗲𝗶𝘀𝘁 𝘂𝗻𝗱 𝗦𝗲𝗹𝗯𝘀𝘁𝗳ü𝗿𝘀𝗼𝗿𝗴𝗲 im Pflegealltag. 🎨📚 Interaktive Sessions zu Themen wie Stresskompetenz, Teamdynamik und mentaler Stärke laden zum Mitmachen ein. Begleitet wird der Tag von einer Projektausstellung, kreativen Aktionen und Raum für persönlichen Austausch. Der Internationale Tag der Pflege wird jedes Jahr am 12. Mai begangen, dem Geburtstag von Florence Nightingale – der Wegbereiterin der modernen Krankenpflege. Am heutigen Tag stehen die Pflegefachpersonen im Fokus, die mit Expertise und Menschlichkeit Patient*innen versorgen. 🌟 Bei uns am UKM sind rund 3.000 Pflegefachpersonen aus mehr als 80 Nationen tätig und rund um die Uhr an 365 Tagen im Jahr für die Patient*innen im Einsatz. 🌏⏱️👩⚕️🧑⚕️ #pflege #tagderpflegenden #ukmuenster #wiramukm #ambestenmitdir

🎧 𝗗𝗲𝗶𝗻 𝗣𝗼𝗱𝗰𝗮𝘀𝘁 𝗳ü𝗿𝘀 𝗪𝗼𝗰𝗵𝗲𝗻𝗲𝗻𝗱𝗲 𝗶𝘀𝘁 𝗱𝗮: Diagnose Lipödem – mehr als nur dicke Arme und Beine In dieser Folge gibt es eine Premiere: Zum ersten Mal sprechen ein medizinischer Experte und eine Patientin gemeinsam über ein Thema – das Lipödem. 🩺 Mit dabei ist Prof Dr. med. Tobias Hirsch, Direktor der Klinik für Plastische Chirurgie am UKM, Chefarzt an der Fachklinik Hornheide und Gründungs- und Vorstandsmitglied der LipödemGesellschaft e.V., sowie Anna-Lena, die im Alter von 21 Jahren selbst die Diagnose Lipödem erhalten hat. 👩🎙️ Gemeinsam werfen wir einen Blick auf eine Erkrankung, die noch immer viel zu wenig bekannt ist. 🔍 Es geht um Diagnostik, Behandlungsmöglichkeiten 🧬💉, aber auch um mögliche Ursachen, die bislang nicht vollständig erforscht sind. Anna-Lena teilt ihre persönlichen Erfahrungen und gibt so ganz individuelle Einblicke in das Krankheitsbild und den Alltag mit Lipödem. 🙋♀️ Außerdem sprechen wir über die LipLeg-Studie 📊, warum sie so bedeutend ist – und weshalb das Jahr 2025 ein wichtiges Jahr für die Lipödemforschung und die Weiterentwicklung der Behandlung sein könnte. 💡 📩 Ihr habt Anmerkungen, Fragen oder Themenvorschläge für unsere nächsten Folgen? Dann schreibt uns eine Mail an podcast@ukmuenster.de oder auf unseren Social-Media-Kanälen (@ukmuenster). 📱 Felia Holtermann | Anja Wengenroth | Prof Dr. med. Tobias Hirsch #lipödem #lipleg #lipödemforschung #gesundheit #podcast #ukmuenster

🎗 𝟬𝟴. 𝗠𝗮𝗶 – 𝗪𝗲𝗹𝘁𝗲𝗶𝗲𝗿𝘀𝘁𝗼𝗰𝗸𝗸𝗿𝗲𝗯𝘀𝘁𝗮𝗴 Jedes Jahr erkranken in Deutschland rund 7.000 Frauen an #Eierstockkrebs. 📊 Oft ohne eindeutige Symptome, sodass die Erkrankung meist erst in einem späten Stadium erkannt wird. Am heutigen Welteierstockkrebstag setzen wir sichtbar Zeichen für Solidarität und Aufklärung rund um die Erkrankung: Unsere Kolleg*innen der Frauenklinik tragen eine grüne Schleife 👩⚕️; dazu war die Ebene 21 unseres Ostturms bereits in den Morgenstunden grün illuminiert, und wird auch noch mal heute Abend bis in die Nacht leuchten und ein kraftvolles Signal senden. 🏥💚 💭 „Es hat sich in den letzten Jahren viel bei der Behandlung des Eierstockkrebses getan“, verweist Prof. Dr. med. Lars Hanker, MHBA, Direktor der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, auf die vielversprechenden Entwicklungen dank neuer Wirkstoffe und hochmoderner Operationsverfahren. 🧬 „Wir können den Patientinnen im zertifizierten Gynäkologischen Krebszentrum und – wenn bestimmte Genmutationen vorliegen – im ebenfalls zertifizierten Zentrum für familiären Brust- und Eierstockkrebs am UKM Zugang zu nationalen und internationalen Studien anbieten.“ 🌐🧮 #welteierstockkrebstag #ukmuenster #besteversorgung

💡 𝗘𝗥𝗔𝗦®-𝗡𝘂𝗿𝘀𝗲 𝗴𝗲𝘀𝘂𝗰𝗵𝘁! 💡 Du willst Prozesse mitgestalten und Patient*innen ganzheitlich begleiten? Wir suchen dich als examinierte Pflegefachkraft am UKM, die den ERAS®-Prozess etabliert und so die Genesung nach Operationen verbessert. ✨ Wähle zwischen zwei möglichen Einsatzbereichen: ⚕️ Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Transplantationschirurgie 🤰 Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Sektion Gynäkologie Als ERAS®-Nurse bist du die zentrale Ansprechperson: vor, während und nach dem Eingriff. 🏥 Du begleitest Patient*innen entlang eines evidenzbasierten Behandlungspfades und sorgst so für eine beschleunigte Genesung nach einer Operation. 🔍 Was die Stelle besonders macht? Du bist das Bindeglied aller beteiligten Professionen. Du agierst interdisziplinär, delegierend und prozessbegleitend – mit echtem Impact für die Patient*innen. 🤝🩺 ℹ️ Neugierig geworden? Dann informiere dich über den Link in den Kommentaren!   #erasnurse #pflegejob #pflegekarriere #ukmkarriere #ambestenmitdir #wiramukm